Das koloniale Trinidad

Die Stadt ist von kolonialen Häusern dicht besiedelt, von denen viele von Nachkommen alter Familien noch bewohnt sind. Erblicken Sie die Details der Fenster und Balkonen, das geräumige Hausinnere und die unregelmäßigen gepflasterten Straßen mitten einer Atmosphäre mitreißender Musik und offener, freundlicher Menschen. Während unseres Aufenthaltes kam es zu Versorgungsengpässen. An einem Morgen gab es keine Frühstückseier mehr.

Parque Guanayara – Dies ist ein toller Tagesausflug für eine wunderschöne Wanderung durch die Mountain Forest. Es gibt einen schönen Wasserfall und ein Badmöglichkeit, Badesachen also einpacken. Auf der Rückfahrt hielten wir an einer Kaffeplantage an.

Am nahe gelegenen Playa Ancón lässt es sich wunderbar entspannen. Von Trinidad fährt ein Bus ca 20 Minuten direkt an den Strand. Der Strand ist ideal zum Baden und Schwimmen oder einfach um im Schatten der gigantischen Palmen zu entspannen.

Pferde mit Anhängern sind hier übrigens noch altbewährte Transportmittel.  Mit unserem deutsch sprechenden Guide schlendern wir über die Plaza Mayor, der von prachtvollen Gebäuden umrahmt wird, durch kleine Gassen, über Kopfsteinpflaster vorbei an bunten Häusern. In unmittelbarer Nähe des Pazy Major befindet sich die Casa de la Musica, der Markt und auch die weiteren Sehenswürdigkeiten Trinidads. 

Museo Nacional da la Lucha Contra Bandidas- Dieser Klosterturm von Convento San Francisco de Asís gilt als Wahrzeichen Trinidads. Auf der 25 Centavos Münze ist er ebenfalls abgebildet. Im Inneren kannst du dir die Geschichte des Kampfes der Revlutionäre gegen „Banditen“ ansehen. Im Hof stehen noch alte Kanonen. Die sehr schmale Treppe bringt dich nach oben, von wo du einen wundervollen Panoramablick über Trinidad, die Berge und das Meer sehen kannst.